Gold & Wirtschaftswunder
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Gold & Wirtschaftswunder gestaltete die Ausstellung "Falsches Rot". In dieser fragen die drei zeitgenössischen Autoren Frank Witzel, Ulf Stolterfoht und Dieter M. Gräf danach, was links sein heute noch heißt. In Installationen, Hörstationen und einem bunten Sammelsurium aus Exponaten entsteht eine umfassende Auseinandersetzung der Hin- und Herbewegungen zwischen Ausbruch, Identifikation und Abgrenzung in der politischen Orientierung.
Gold & Wirtschaftswunder gestaltete die Ausstellung "Falsches Rot". Die drei zeitgenössischen Autoren Frank Witzel, Ulf Stolterfoht und Dieter M. Gräf fragen danach, was links sein heute noch heißt.
Foto © Literaturhaus Stuttgart
Die Ausstellungsgestaltung nimmt die humorvolle und gewitzte Herangehensweise der drei Autoren auf und führt den Besucher anhand akustischer, visueller und literarische Exponate durch die Räume. Dabei spiegelt sich der inhaltlich revolutionäre Gedanke auch in der Gestaltung wieder: rosafarbene Papierfetzen kleben an den Wänden und Parolenschilder stehen, wie bei einer Demonstration, in den Räumlichkeiten verteilt. Zentraler Bestandteil der Ausstellung ist die Revolutionary Jukebox, über die Tondokumente der RAF, Lesungen der Autoren und Musik zu hören sind. Begleitend zur Ausstellung gestaltete Gold&Wirtschaftswunder auch die Zeitung »Falsches Rot«.
Foto © Literaturhaus Stuttgart
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